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11.3.2008

 

 

2008/2

 

 

Handlungsunfähige Stellvertreter

 

 

 

 

 

 

Unsere SPD hat einen Vorsitzenden Kurt Beck und drei Stellvertreter. Der Vorstand beschließt einstimmig, dass die Länder zukünftig eigenständig über eine Öffnung zu den Linken entscheiden dürfen. Kurz darauf wird Kurt Beck krank und steht 14 Tage nicht für sein Amt zur Verfügung. Eine echte Bewährungsprobe für seine Stellvertreter sich der Verantwortung zu stellen.

Aber nichts dergleichen. Frank-Walter Steinmaier tut so als ginge ihn das gar nichts an, Peer Steinbrück bedauert sogar den einstimmigen Vorstandsbeschluss und Andrea Nahles taucht in dem Mediengewitter gleichfalls ab.

Von den gewählten Stellvertretern erwarten wir Führung, wenn der Vorsitzende aus irgendeinem Grund seine Amtsgeschäfte nicht wahrnehmen kann. Es ist eine bittere und enttäuschende Erkenntnis für uns SPD-Mitglieder, dass alle drei Stellvertreter bewiesen haben, dass sie nicht in der Lage sind zu handeln, wenn sie gebraucht werden. Wir sollten uns schleunigst nach neuen, geeigneteren Stellvertretern umschauen.

Gänzlich unverständlich wird es, wenn jetzt innerhalb der SPD Stimmen auftauchen, die solche handlungsunfähigen "Flaschen" zu Kanzlerkandidaten ausrufen. Haben die noch alle Sinne beieinander?

 

 

 

 

 

 

 

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